Gerhard Berger hat mit seinem Unternehmen ITR einen Nachfolger mit ADAC gefunden.
Der größte Automobilclub Europas will die Strukturen im Motorsport neu ordnen
„Keine Marke steht so für den deutschen Motorsport wie die DTM. Dem ADAC geht es darum die DTM zu erhalten denn sie ist motorsportliches Kulturgut. Sie genießt nicht nur in Deutschland sondern auch in der ganzen Welt einen großartigen Ruf. Alle teilnehmende Teams der DTM und GT Masters sollen sich in der Saison 2023 auf den Plattformen des ADAC engagieren können“, sagte ADAC-Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.
Auch Gehard Berger sprach von einer guter Nachricht.
Genaue Details der Ausrichtung der DTM will der ADAC am 8. Dezember auf einer angesetzten Pressekonferenz mitteilen.