Nach dem glitzernden Formel 1 Rennen in Las Vegas droht Liberty Media nun ein Justizkrimi. Die renommierte Hollywood vertritt die Interessen von 35.000 Zuschauern nachdem es einen defekt Wasserschacht gab und die Tribünen geräumt wurden.
Vor dem Bundesgericht Nevada hat JK Legal & Consulting bereits Klage den Veranstalter und der mit der Streckensicherheit beauftragte Firma eingereicht. Auch die Summe ist Hollywoodreif. Es geht um mindestens 1,05 Milliarden US-Dollar, umgerechnet rund 960 Millionen Euro, 30.000 Dollar pro Zuschauer.
Genauer geht es in der Klage um Vertragsbruch, Fahrlässigkeit und irreführende Handelspraktiken gegen die Beklagten.